Barrierefreiheit
schwarz / weiss
Einschalten
Animationen
Ausschalten
Darstellung
Fachportale
Agrarmeteorologie
Agrarumwelt
Bienenkunde
Biodiversitaet
Boden
Digitales-AgrarPortal
DLR-RLP
Düngung
Ernaehrungsberatung
Förderung
FZE
Gartenakademie
Gartenbau
Gemüsebau
GQS
Gruenland-Futterbau
Landentwicklung
LEA
Nachwachsende-Rohstoffe
Obstbau
Oekolandbau
Pflanzenbau
Pflanzenschutz
Sachkunde
Schule
Seniorenernährung
Streuobst
Testportal
Tierhaltung
Vernetzungsstelle
Wasserschutz
Weinbau-Oenologie
Weinmarketing
Zierpflanzenbau
×
Vergrößern oder Verkleinern der Darstellung
Vergrößern:
Strg
und
+
Zum Vergrößern drücken Sie bitte
Strg
und
+
zusammen
Verkleinern:
Strg
und
-
Zum Verkleinern drücken Sie bitte
Strg
und
-
zusammen
Um die Normaleinstellung zu erreichen, drücken Sie bitte
Strg
und
0
.
Alternativ können Sie die mit
+
und
-
beschrifteten Knöpfe im Menü verwenden.
Toggle navigation
Menü
Aktuelles
Weingut
Über uns
Philosophie
Presse & Prämierung
Wein und Lagen
Schatzkammer
Weinshop
Newsletter
Newsletteranmeldung
Newsletterarchiv
Service
Termine
Wiederverkäufer
Impressum
vmenu1_looooi1.2.4#
vmenu1_ul1.2.1#
©DLR
NIERSTEINER GLÖCK
Startseite
Weingut
Wein und Lagen
. Die GLÖCK in Nierstein zählt zu den legendären Lagen des Roten Hanges. Nur 2,1 Hektar groß ist der komplett von einer Mauer umgebene Weinberg zu Füßen der Kilianskirche, den eine Ballade aus dem 19. Jahrhundert als älteste Weinlage Deutschlands besingt. Die lange Historie und die enge Verbindung zwischen Nierstein, Kirche und Weinberg wird vom Niersteiner Geschichtsverein wie folgt beschrieben: Im Jahre 742 wurde Nierstein erstmals urkundlich erwähnt. Der fränkische Hausmeier Karlmann, ein Sohn von Karl Martell, schenkte dem 741 errichteten Bistum Würzburg einige Klöster und Kirchen. Darunter auch die basilicam in villa Naristagne in honore sanctae Mariae – die Basilika im Dorf Nierstein, zur Ehre der heiligen Maria. Infolge dieser Schenkung wird diese Bergkirche St. Kilian geweiht. Die Urkunde von 742 ist nicht erhalten, wohl aber eine Urkunde aus dem Jahr 822, in der Kaiser Ludwig der Fromme, der Sohn Karls des Großen, diese Schenkung bestätigt. In der Schenkungsurkunde von 742 (822) wird der Name Glöck selbst nicht aufgeführt, nur die Zugehörigkeiten und das Zubehör der Kirche. Dazu zählt aber sicher auch das Areal zu Füßen der Kirche, das 1406 als „Bergwingert“ erwähnt wird. Aus diesem Grund bezeichnet man die „Glöck“ – eine der berühmten Lagen des Roten Hanges – gerne als der Sage nach älteste Weinbergslage Deutschlands. Wann genau der heutige Name „Glöck“ erstmals schriftlich erscheint, bleibt aber offen. Die NIERSTEINER GLÖCK ist vom Verband der Prädikatsweingüter als VDP.GROSSE LAGE klassifiziert. Sie ist heute im Alleinbesitz der Staatlichen Weinbaudomäne Oppenheim und wird ökologisch bewirtschaftet. Zurzeit stehen dort Riesling- und Spätburgunderreben. Die Lage ist durch die sogenannte Karlmannstiege geteilt. Im westlichen Teil wachsen unser Reben u.a. für die Sektherstellung. Das GROSSE GEWÄCHS wächst ausschließlich im zum Rhein hin gelegenem Teil. Die Weine, die auf einem mächtigen Lösskegel unmittelbar vor dem Roten Hang wachsen, zeichnen sich durch ihr Spiel aus Fruchtigkeit und Mineralität aus. Die im 18. Jahrhundert errichtete Mauer macht noch heute das besondere Flair der GLÖCK aus und schützt die Reben vor kalten Winden. Der Fluss, die Hangneigung von 20 Prozent und die Mauer, die den Weinberg vollständig umgibt, sorgen so für ein einzigartiges Mikroklima. zu den Weinen Rot eingezeichnet GG Flächen der Staatlichen Weinbaudomäne Oppenheim Bild verändert nach ©VDP Weiter Bilder und einen Lagensteckbrief der Lage GLÖCK finden Sie auf den Seites des VDPs.
^
Nach oben
Kontakt
Datenschutz
Erklärung zur Barrierefreiheit
Impressum
Sitemap
VDP
www.dlr.rlp.de
english
Suche wird ausgeführt